Review: Brunhild: die Drachenschlächterin

In diesem Artikel möchte ich mir für euch eine Veröffentlichung des neuen deutschen Verlages JNC Nina genauer anschauen. Eines der ersten Werke, dass der Verlag auf Deutsch herausbringt ist Brunhild die Drachenschlächterin. Schauen wir es uns in diesem Review etwas näher an.

das cover von brunhild die drachenschlächterin. man sieht im Hintergrund den Kopf eines weißen Drachen. Im Vordergrund steht Brunhild in einem roten Kleid mit Unterrock und einem Schwert in der Hand dass sie halb aus der Scheide gezogen hat.
Deutsches Cover von Brunhild die Drachenschlächterin
Japanischer Titel: 竜殺しのブリュンヒルド
Englischer Titel: Brunhild: Die Drachenschlächterin
Story: Yuiko Agarizaki
Illustrationen: Aoaso
Übersetzung: Tsubaki
Redaktion: Simon Münch

Offizielle Beschreibung

Zur Einstimmung hier was uns der „Klappentext“ des Buches verrät, da man diesmal, unüblich für moderne Light Novels nicht direkt alles aus dem Titel herauslesen kann:

Eden sind verstreute Inseln, die als Himmel auf Erden gelten und von Drachen bewacht werden. Gier treibt Menschen in Scharen auf diese heiligen Inseln, um sagenhafte Schätze zu finden. Nach einem weiteren gescheiterten Raubzug strandet ein junges Mädchen auf der Silberinsel. Nachdem sie dort mit dem hochgiftigen Blut eines Drachens in Berührung kommt und überlebt, zieht der Wächterdrache sie wie seine eigene Tochter auf, da er darin den Willen Gottes sieht. Dabei lehrt er sie die Wichtigkeit von Liebe und den Gehorsam gegenüber Gott. Doch schon bald vollzieht Drachenschlächter Siegbert Siegfried seinen nächsten Angriff und schlachtet jenen Drachen ab. Er birgt das Mädchen und deckt ihre wahre Identität auf: Brunhild Siegfried, Erbin der Blutlinie der Drachenschlächter. In dem für sie fremden Reich Noverland ist sie nun gezwungen, ein neues Leben als Angehörige der Familie Siegfried und Teil der Armee zu beginnen, zerrissen zwischen Rachegelüsten und den gütigen Lehren des Drachens …

– offizielle deutsche Beschreibung von JNC Nina

Allgemeine Informationen

Wie immer vorneweg, möchte ich gerne ein wenig die ganzen Menschen aufzählen, die dieses Werk und deren Übersetzung ins Deutsche zu verantworten haben. Ehre, wem Ehre gebührt.

Geschrieben wurde das Buch von Yuiko Agarizaki (Twitter) mit wird mit Illustrationen von Aoaso (pixiv, skeb) verziert. Erschienen ist das Buch in Japan beim Verlag ASCII Media Works unter dem Dengeki Bunko Label. Dort gibt es zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Textes bisher drei Bände.

Für den englischsprachigen Raum hat sich Yen Press die Rechte an der Reihe gesichert. Der erste Band erschien dort in einer Hardcover-Ausgabe und als E-Book am 21.05.2024. Hier in Deutschland liegen die Rechte bei JNC Nina, die am 24.12.2023 das Buch exklusiv als E-Book herausgebracht haben.

Für die Deutsche Übersetzung zeichnet sich Tsubaki verantwortlich. Das Lektorat und die redaktionelle Arbeit wurden Simon Münch (JNC Nina Forum, auch News-Redakteur für Crunchyroll und Spieletester bei ntower) angefertigt, während sich Lorna Cané für die Grafiken verantwortlich zeigt.

Ich habe mir für euch mal wieder, wie beim amerikanischen Counterpart J-Novel Club auch, das Premium E-Book von JNC Nina selbst besorgt. Außer der Freiheit von jeglichem Kopierschutz bekommt hier allerdings keine weiteren Extras. Aber immerhin, hat Nina so mehr von dem Geld schätze ich… Ansonsten ist das Buch auch bei Amazon, Kobo und über Apple Books erhältlich. Wegen der Buchpreisbindung kostet dieses logischerweise überall 8,49€.

Meine Meinung zu Brunhild, die Drachenschlächterin

Ich will diesmal gar nicht so hart um den heißen Brei reden, um ehrlich zu sein. Daher gibt es das Fazit heute ausnahmsweise mal vorneweg, nur weil ziemlich viel von dem, was ich euch erzählen möchte, einfach ein sicherer Spoiler ist. Ich will an dieser Stelle mal sichergehen, dass man das Buch auch „unbefleckt“ genießen kann. Auch wenn ich selbst von der ganzen Spoilerkultur nicht viel halte, aber man soll ja nett zu den Menschen um sich herum sein und Ihnen mit Respekt begegnen. So lehrt es ja auch ein Charakter (der Drache als Brunhilds Ziehvater) dieses Buches.

Meine ausführliche Meinung packe ich euch natürlich dennoch in einen Aufklappkasten. Was ihr zu dem Buch wissen müsst, könnt ihr dem Klappentext zum Buch entnehmen. Die Geschichte ist spannend erzählt und die Charaktere wussten mir zu gefallen. Vor allem Brunhild, Oberst Sachs, sowie ihr Bruder Sigurd haben mich im Verlaufe des Buches immer wieder beeindruckt. Euch erwartet hier eine spannende Geschichte, die eher nicht sooo typisch für eine Light Novel ist und durchaus anspruchsvoller ist. Aber sie liest sich gut weg und beinhaltet tolle Spannung und interessante Wendungen und hat mich an einigen Stellen überrascht.

Ich kann das Buch jedem nur ans Herz legen, der eine spannende Geschichte sucht. Seid allerdings auf Inhalte, die Gewalt zeigen oder beschreiben vorbereitet. Auch interessant an diesem Buch ist sicher auch, dass es so ein wenig mit der Schöpfungsgeschichte des (christlichen?) Glaubens spielt. Den Garten Eden kennt sicher jeder von den Leser*innen. Ein Punkt, der mich aber doch etwas berührt hat, war der Drache selbst. Er lehrt den respektvollen Umgang mit anderen, Demut und natürlich die Liebe zum Nächsten. Es ist zwar nur ein kurzer Teil des Buches, aber auch beeindruckend. Etwas, dass ich heutzutage, gerade von Parteien, die sich „christlich“ nennen schwer vermisse. Aber das soll jetzt hier nicht zu einer Politik-Stunde werden…

Kauft also gerne das Buch und lasst euch von seiner guten, wenn auch traurigen Geschichte einfangen.

Ich möchte an dieser Stelle noch ein paar Worte zur Übersetzung und den Illustrationen verlieren. Über die kann ich auch ohne Spoiler sprechen.

Zur Übersetzung kann ich sagen, dass hier Tsubaki und Redakteur Simon Münch hier gute Arbeit geleistet haben. Das Buch las sich wirklich gut und flüssig mir selbst sind während dem Lesen auch keine Fehler ins Auge gestoßen. Die gute Qualität kann man dabei auch sicher dem von J-Novel bereits bekannten Pre-Pub zuschreiben. Abonnenten von JNC Nina können dabei die Kapitel vorab lesen und wenn ihnen ein Fehler auffallen sollte, kann dieser im Forum gemeldet werden.

An dieser Stelle daher auch noch vielen Dank an Kigeki, Eleusis und Enton, die fleißig Fehler gemeldet haben und so das Buch verbessert haben! Viel Liebe geht raus!

Zu den Illustrationen kann ich sagen, dass mich hier vor allem die Farbillustrationen am Anfang des Buches begeistert haben. Auch die Schwarz-Weißen Innen-Illustrationen lassen sich sehen und haben auch wieder den schönen traditionelleren Manga-Stil. Man kann wieder den tollen Einsatz von Rasterfolien erkennen. Ihr wisst wie sehr ich das mag.

Es folgt noch der Aufklappkasten, der einige Spoiler zum Buch enthält aber ich muss mich einfach noch mehr über das Buch auslassen, es hat mich doch sehr bewegt. Es folgen gravierende Spoiler zum Buch, wenn ihr die nicht lesen wollt, könnt ihr den Kasten einfach überspringen! Meine Empfehlung wäre es den Kasten einfach zu lesen, nachdem ihr den Band selbst schon beendet habt.

Hier meine ganze ungefilterte Meinung zum Buch

Ich habe ja schon durchklingen lassen, dass mich das Buch sehr begeistert hat. Hier will euch einfach ohne Hemmungen erzählen warum.

Das Buch hat mich schon ein wenig durch seinen doch frischen Stil in seinen Bann ziehen können. Immer noch Fantasy aber kein Isekai, oder ähnliches. Mehr Richtung Religion. Und zur Abwechslung ist die Kirche hier auch mal nicht die Wurzel allen Übels. Der (christliche?) Glaube spielt hier nur für die Rahmenhandlung eine Rolle.

Wie in der Beschreibung schon beschrieben findet sich Brunhild, Tochter der Drachentöter-Familie Siegfried, nachdem sie entführt wurde einer Insel wieder, die Eden genannt wird. Wie auch schon in der biblischen Entstehungsgeschichte, dass was man als Paradies bezeichnen könnte. Ein Ort, an dem alles gemeinsam eine große Familie bildet und jeder sich lieb hat. Wie durch eine göttliche Fügung überlebt Brunhild und wird vom Drachen aufgezogen. 13 Jahre verbringt sie auf Eden, ehe sie wieder die Welt der Menschen betritt. Zunächst nur im Rahmen eines Ausfluges. Der Drache nimmt sie mit in eine Stadt der Menschen.

Der Drache selbst ist dabei völlig entspannt, obwohl um ihn herum Drachenfleisch gegrillt und das Fett seiner Art als Flammentreiber verwendet wird. Die Menschheit hat nämlich entdeckt, dass auf den Inseln von Eden (wie es sich für eine göttliche Insel gehört) besondere Schätze lauern. Leider war die Menschheit bisher nicht in der Lage mehr als Asche von den Inseln zu bergen, denn sobald der Drache stirbt oder gefangen wird verbrennt alles auf der Insel. Immerhin die Asche kann immer noch Verwendung finden.

Der Drache war sich der Tatsache bewusst, dass er bald sein Ende finden sollte. Schließlich rüsteten sich die Menschen immer besser aus. Es war also nur eine Frage der Zeit bis er von dieser Welt scheiden sollte. Im Tod sieht er kein Problem, lediglich ein Ereignis, dass ihn in das Paradies bringen soll.

Mit seinem kleinen Ausflug hoffte der Drache Brunhild zu zeigen, dass nicht alle Menschen böse sind und Drachen tot sehen wollen. Dass er dabei aber versagt hat, wäre sicher untertrieben. In Brunhild stieg der für Menschen so typische Hass auf. Sie wollte auf der Stelle alles erledigen. Sie war nun mal doch kein Wesen Edens …

Auch, dass sich Brunhild an den weltlichen Besitztümern wie etwa Schmuck und schönen Kleidern erfreute, zeigte mal mehr ihre Menschlichkeit. Ihr Vater Siegbert Siegfried sollte schon bald dafür sorgen, dass ihr Idyll bald nur noch ein Häufchen Asche sein soll. Zu Anfang gab ihr Ziehvater Brunhild noch eine wichtige Lehre mit auf den Weg:

»Die Frucht der Weisheit wird dich für die Feinheiten des menschlichen Herzens sensibler machen als jeden anderen. Aber lass dich nicht verleiten, dies für deinen eigenen Vorteil zu nutzen. Gott sieht dich in allem, was du tust.«

Immerhin hatte Oberst Sachs (ein Freund Brunhilds Vaters Siegbert) sie von der Insel retten lassen, weil Brunhild wie sich herausstellen soll die Tochter des Drachenschlächters ist. Also hat ihr Vater gerade einfach ihren Ziehvater getötet und sie hat alles mitansehen müssen. Ein toller Start für eine familiäre Beziehung, oder?

Brunhild findet sich also in der Welt der Menschen wieder. Die Autor*in macht dabei auf alle Fälle spannende Sachen. Brunhild ist fremd in dieser Welt, schließlich hat sie 13 Jahre auf Eden verbracht. Interessanter sind aber für mich andere Darstellungen der Autor*in.

Man findet in dem Buch viele Facetten der Menschlichkeit wieder. Brunhild war eines der wenigen Sachen, dass die Menschheit, neben der Asche Edens, von der Insel mitbringen konnte. Das Militär nahm sich ihrer an und es wurden Rufe laut sie, wohl ähnlich einem Tier, rigoros Experimenten zu unterziehen.

Ihr Vater Siegbert übertrug die Sorge um Brunhild indes Oberst Sachs, seinem guten Freund. Er wäre sowieso nicht so gut in sozialen Angelegenheiten. Der Oberst gibt sich wirklich große Mühe die Mauer, die um Brunhild existiert abzutragen. Stück für Stück. Es war wirklich schön zu sehen wie er ihr geholfen hat sich mit den neuen Umständen zurechtzufinden und ihr Herz zu öffnen.

Auch Brunhilds Bruder Sigurd hat trotz eines schwierigen Starts einen Bezug zu Brunhild gefunden. Sogar so sehr, dass sie ihm Anvertraut, dass sie ihren Vater tot sehen will. Ihr Vater hält sich aber, unter dem Deckmantel seiner Arbeit von der Stadt und damit auch Brunhild fern.

Die Geschichte läuft dann so für sich weiter Brunhild ist zwar weiter davon überzeugt ihrem Vater den Kopf abschlagen zu wollen, aber fügt sich langsam in ihre neue Rolle ein und besänftigt sogar die religiösen Fanatiker des Drachenkults.

Ich habe mich muss ich sagen von der Autor*in auch extrem einlullen. Von wegen heile Welt! Brunhild und die Stadt werden von einer Gruppe Drachen angegriffen, die sie lebensgefährlich verletzen.

Die Autor*in hat sich hier aber einen Kniff in das Buch geschrieben, der mich einfach umgehauen hat. Erinnert ihr noch an die Brunhild, auf dem Ausflug alle Menschen tot sehen wollte? Die gibt es noch. Und dieser Teil von ihr lodert stärker denn je. An dem Angriff der Drachen auf die Stadt war sie zum Beispiel selbst und hat alles selbst in Bewegung gesetzt.

Alles was Brunhild seit ihrer Ankunft getan hat, die Freundlichkeit zu Sachs und ihrem Bruder war alles ein finsterer Plan um ihren Vater dazu zu zwingen wieder in die Stadt zurück zu müssen. Sie spielt ihre Karten sehr geschickt aus und manipuliert die Leute um sich herum meisterhaft. Sicher ein leichtes, wenn man seine Kräfte zu seinem eigenen Vorteil nutzt. Sie weiß einfach wie sie die beiden für sich gewinnen konnte in dem sie in den richtigen Momenten die richtigen Knöpfe drückt und auf „armes, schwaches Mädchen“ tut.

Auch die sensationsgeilen Medien hat sie leicht um den Finger wickeln können und für ihre Zwecke einbinden können. Schön wie das Buch auch noch Kritik an den Medien und ihrer Wirkung enthält.

Ich kann euch an dieser Stelle nicht mehr sagen, was an ihrem Sinneswandel echt oder fake war. Selten hat mich ein Autor so hart an der Nase herumgeführt wie hier. Das hat mich aber wirklich beeindruckt und begeistert. Die Autor*in schreibt auch selbst im Nachwort, dass die Geschichte eigentlich ganz anders hätte aussehen sollen. Mit viel mehr Liebe und Gerechtigkeit. Aber eine Macht Agarisaki dazu angetrieben etwas anderes daraus zu machen, etwas Trauriges und Schmerzhaftes ohne Happy End. Schließlich hat sie sich wissendes Auges gegen die Weisheit des Drachen gestellt und ihre Mächte für das Böse missbraucht. Sie selbst weiß jedoch, dass das Schicksal, welches sie erwartet nur die Hölle sein kann. Aber das war es wohl wert…

Ich hätte selbst nicht gedacht, dass eine Light Novel so hart reinhauen kann, aber hier sind wir. Es kam mir auch weniger als die typische Light Novel, sondern mehr wie der typische Roman vor. Ich verstehe zumindest, warum dieses Buch einen Preis gewonnen hat.

Das Buch hat auch ein definitives Ende. Ich frage mich hier wie es weitergehen soll. Dass es weitergeht, ist klar, da die Serie mittlerweile drei Bände umfasst. Es kann sich aber bei in der Synopsis zu Band 2 „Brunhild, die Drachenpriesterin“ nicht um die gleiche Brunhild handeln. Es ist faktisch einfach unmöglich. Lasst mich hier noch etwas spekulieren…

Im Untertitel auf dem Cover zu Band 1 heißt es „Das merkwürdige und grausame Schicksal von Brunhild: Geboren als Drachenschlächterin, lebte sie als Drachentochter“.

In Band zwei steht allerdings: „Das merkwürdige und grausame Schicksal von Brunhild: Sie diente dem Wächterdrachen und offenbarte dessen dunkelstes Geheimnis“.

Band 3 sagt im Übrigen folgendes (Cover auf Twitter) (übersetzt ins Deutsche): „Das merkwürdige und grausame Schicksal von Brunhild und ihrer Schwester Kriemhild: Sie dienten dem Königreich und wurden aus seiner Geschichte ausradiert“

Ich kann mir hier nicht vorstellen, dass das einfach immer dieselbe Brunhild ist. Aber der Charakter auf den Bänden sieht eindeutig aus wie Brunhild, aber was ist Brunhild nun wirklich? Sind das einfach parallele Zeitlinien und es ist immer dieselbe Brunhild? Oder sind das einfach andere Personen, die ein ähnliches Schicksal wie die Brunhild aus Band 1 erfahren haben und sich in Eden wiederfanden? Sachs lässt ja in Band 1 durchblicken, dass Menschen auf Eden durchaus vorkommen würden…

Ich habe keinen Plan und weiß auch nicht ob Yuiko Agarizaki dazu jemals etwas sagt… Ich weiß nur, dass Band 1 wirklich gut war und ich die Serie weiterverfolgen werde.

Fazit

Ich weiß ehrlich gesagt nicht mal was ich euch hier ins Fazit schreiben soll. Das wichtigste habe ich euch oben eigentlich schon gesagt. Ich will nur sagen, dass ihr euch das Buch auf jeden Fall gönnen solltet, wenn ihr gute Geschichten mit einem gewissen etwas mögt. Ich werde die Serie auf alle Fälle weiterverfolgen.

Erwerben könnt ihr Band 1 bei JNC Nina direkt, über kobo, amazon oder Apple Books. Und wenn ihr Band 1 schon gelesen habt und wissen wollt was in Band 2 passiert könnt ihr die neusten Teile direkt bei Veröffentlichung im Streaming lesen. Ihr braucht dazu allerdings ein Nina-Abo. Ich für meinen Teil werde aber wohl immer auf die E-Books zurückgreifen.


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