Review: JK Haru is a Sex Worker in Another World

Heute sehen wir uns in einer der dunkleren Ecken des Dungeons um. In dieser Review schaue ich mir die Light Novel „JK Haru is a Sex Worker in Another World“ näher an.

Cover von JK Haru is a Sex Worker in Another World
Cover der Novel „JK Haru is a Sex Worker in Another World“
Japanischer Titel: JKハルは異世界で娼婦になった
JK Haru wa Isekai de Shoufu ni Natta
Englischer Titel: JK is a Sex Worker in Another World
Autor: Ko Hiratori
Illustrationen: shimano (nur Cover)
Übersetzung: Emily Balistrieri
Editing: Aimee Zink
Dieses Buch enthält Szenen die für manche Leser verstörend sein können. Konkret geht es dabei um Prostitution, Sex, Misshandlung und Vergewaltigung.

Ich weiß ehrlich gesagt auch nicht ganz genau, warum ich dieses Buch gekauft habe, aber irgendwie wollte mir das Buch nicht mehr aus dem Kopf, seit ich es vor einer Weile bei J-Novel Club gesehen habe. Bei der Recherche für die Neuveröffentlichung des Artikels rund um die Alternativen zu amazon bin ich immer wieder daran hängen geblieben. Ich war allerdings immer noch nicht ganz sicher ob ich das wirklich lesen möchte oder nicht. Nachdem ich mich dann ein bisschen im Internet umgesehen habe und selbst ein paar Reviews gelesen hatte, wurde meine Neugier geweckt.

Offizielle Beschreibung

*Geräusch eines kratzenden Plattenspielers* *Standbild auf Haru Koyama, die gerade von einem sexuell erregten, nackten Mann gewürgt wird* Ja das bin ich. Du wunderst doch sicher, wie ich in diese Situation gekommen bin. Ich kann dir sagen, ich habe mir das nicht ausgesucht! Es fing alles damit an, dass mein komischer Klassenkamerad Chiba versucht hat mich vor einem Lastwagen zu retten, der auch mich zu kam. Bei der Aktion sind wir dann aber beide gestorben. Dieser Idiot. Wir wurden in eine andere Welt geschickt, das ist wohl wie der Traum eines Otaku, der Realität geworden ist, schätze ich? Chiba bekommt dabei Cheat-Skills und was bekomme ich? Nichts! Ich Glückspilz werde stattdessen zu einer Prostituierten. Ich muss ja auch irgendwie Geld verdienen – aber wenn ich es schon tun muss, dann werde ich es richtig krachen lassen. Diese Welt behandelt Frauen noch schlimmer, als die aus der ich kam, also ist alles etwas holprig. Dennoch habe ich es geschafft Freundschaften mit ein paar der Mädchen zu schließen. Wenn ich es dann noch schaffe Chiba’s Idiotie, Sumo’s jungfräuliche Emotionen und all die verschiedenen Fetische meiner Kunden unter einen Hut zu bringen, dann sollte alles glatt gehen, oder?

– freie Übersetzung der offiziellen Beschreibung von J-Novel Club

Allgemeine Informationen

JK Haru is a Sex Worker in Another World stammt aus der Feder des Autors Ko Hiratori. Illustrationen enthält dieses Buch, bis auf das durch shimano illustrierte Cover nicht. Das Buch ist auf Englisch erschienen bei J-Novel Club. Die Übersetzung ins Englische stammt von Emily Balistrieri und editiert wurde das Buch von Aimee Zink. Für diese Review habe ich mir die Premium-E-Book-Version direkt von J-Novel Club besorgt. Sie unterscheidet sich diesmal aber nicht von den anderen E-Book-Versionen, außer dass die Version von J-Novel Club keinen Kopierschutz hat. Eine gedruckte Version dieser Novel ist auch erhältlich.

Kurz bevor ich diese Review fertiggestellt hatte, wurde von Seven Seas angekündigt, dass dort ab August 2021 der Manga zu dieser Serie erhältlich sein wird.

Ein kleiner Ausflug: Was ist eine „JK“?

Vielleicht ein kleiner Ausflug für euch, weil das Thema vielleicht von Interesse ist. Dabei geht auch um ein Thema, dass ein wenig in diesem Buch behandelt wird. Wollt ihr diesen Abschnitt nicht lesen springt hier direkt zu meiner Meinung: Direkt zu meiner Meinung zum Buch

Zuerst einmal eine grundsätzliche Klärung. Was heißt JK? Die Abkürzung steht für „joshi kosei“, dies lässt sich nach der englischen Wikipedia als „female high school student“, also eine weibliche Oberschulen-Schülerin, übersetzen.

Im JK-Business verkaufen sich junge Mädchen in Japan als eine Art Hostess an ältere Männer, um an Geld zu kommen. Bei uns kann man sich unter dem Begriff des „Escort Girl“ mehr vorstellen. In Japan geht es dabei meist eher „harmlos“ zu und die älteren Herrschaften buchen einen Spaziergang mit einer der jungen Damen. Gegen einen Aufpreis sind auch andere Dinge wie „Panty Shots“ bis hin zu sexuellen Handlungen möglich. Die ganze Sache ist in Japan seit ein paar Jahren illegal, weil die Grenzen zur Prostitution hier fließend sind und die JKs auch minderjährig sind.

Ein weiteres Problem an der ganzen Sache ist, dass dies auf Seite der Mädchen meist nicht auf Freiwilligkeit beruht, sondern sie dazu gezwungen werden oder es aus einer Not heraus geschieht. Wie etwa Haru in unserem Buch. In der Mittelschule (der alten Welt) hatten Haru und ihre Schwester ein paar Probleme. Ihre Schwester war schwanger und brauchte Geld und Haru hatte einen ungemütlichen Ex-Freund, der sich immer wieder, ohne das sie das wollte, bei ihr Blicken lies.

Ein Freund ihrer Schwester lieh den Beiden also das Geld und schaffte Haru auch ihren penetranten Ex-Freund vom Hals. Daraufhin lud er Haru ein als Hostess zu arbeiten. Weil sie diesem netten Menschen vertraute und ihn mochte, war es für Haru keine Option abzulehnen. Sie wollte so ihre Schulden bei ihm abzahlen und es war kein schwerer Job, der gut bezahlt wurde. Einige Tausend Yen in der Stunde sind für diese Arbeit keine Seltenheit. Als Haru dort in Schwierigkeit kam öffnete sie sich ihren Eltern gegenüber. Diese holten sie mithilfe eines Anwalts aus der ganzen Sache heraus.

Aber nicht alle Mädchen haben soviel Glück wie Haru und rutschen immer weiter ab. Einen interessanten Artikel, der ein bisschen mehr Licht ins Dunkle bringen kann für euch: https://jpninfo.com/174121 (englisch)

Meine Meinung zu JK Haru is a Sex Worker in Another World

Ja wo soll man anfangen bei einer Light Novel mit einem solchen Namen, der doch so eindeutig ist? Die offizielle Beschreibung von J-Novel Club gibt euch schon mal einen schönen Einblick was in der Novel passieren wird. Im Grunde handelt es sich bei der Novel mal wieder um ein Werk aus dem momentan sehr beliebten Genre des Isekai.

Wie üblich haben werden die beiden Figuren von Truck-kun in eine andere Welt katapultiert. Aber hier endet auch die Ähnlichkeit mit vielen anderen Isekai, die man so kennt. Normalerweise würden wir jetzt dem Protagonisten auf seiner Quest folgen das große Übel dieser Welt zu vernichten. Dabei nutzt er dann seine ungeahnten Kräfte, um die Herausforderungen zu meistern und einen Harem um sich herum anzusammeln.

Das ist auch die Idee die Chiba Seiji hatte, der von einem gut gelaunten Gott mit unglaublichen Skills ausgestattet wurde. Dieser ist auch gleich hin und weg von der Vorstellung in eine neue Welt wieder geboren worden zu sein. Allerdings geht in dieser Novel nicht hauptsächlich um ihn, sondern um Haru, die mit ihm in diese unbekannte Welt gesendet wurde.

Haru hatte leider nicht so ein Glück mit unglaublichen Skills ausgestattet zu werden wie Chiba. Um ihr Überleben in dieser von Männern dominierten Welt zu sichern, heuert sie als eine Prostituierte in einem Bordell an. Im Grunde haben Frauen in dieser Welt auch nicht wirklich die Wahl was sie tun wollen, aber dazu gleich.

Da sich das ganze Buch fast vollständig auf Haru, ihre Perspektive und ihre verschiedenen Kunden konzentriert, entsteht hier eine Novel, die sich etwas annimmt, dass sonst nur wenige Bücher behandeln: menschliche Gelüste in Form von Geschlechtsverkehr. Das Ganze ist eben ein recht delikates Thema, bei dem ein Buch schnell in gewisse Schubladen gesteckt wird. Der Autor hat es hier geschafft das Ganze ordentlich darzustellen, ohne dass das ganze einfach nur ein Hentai ist. Versteht mich nicht falsch, Haru hat eine Menge Sex auf viele Art und Weisen in diesem Buch, aber durch Haru’s etwas distanzierte Erzählweise wirkt das ganze weniger „schmutzig“ als man meinen könnte. Sie macht am Ende meist einfach ihren Job und erzählt dem Leser das auch genauso. Durch eine Blume schreibt der Autor allerdings auch nicht. Man bekommt in sehr klaren, expliziten Worten mit was passiert. Haru selbst nimmt dabei auch kein Blatt vor den Mund. So beschreibt sie uns ungeniert die Größe, Krümmung und Farbe der Geschlechsteile ihrer Kunden und lässt auch ihre eigenen Gedanken während des Geschlechtsverkehrs nicht zu kurz kommen. Ein kleiner Ausschnitt für euch von den Seiten 8 – 11 (englisch):

Auszüge aus der Novel Seite 8 – 11

Well, I need to take good care of my regulars, and in the beginning it was me who asked him to buy me, so I took him upstairs.

He looked up my skirt the entire way.
“Chiba, you undress, too.”

“Huh? You won’t take my clothes off for me? Aren’t you guys here to provide that sort of service?”

“Sure… Then put your arms up.”

After I stripped my panties off, I took off all of Chiba’s weird, putzy clothes. Meanwhile he was ogling my boobs and pussy to get his uncut baby cock hard.

I laid him down on the bed and sat next to him. When I started rubbing him, he said, “Do it with your mouth…” in the quietest voice, ha.

When I pretended I hadn’t heard, he begged, “With your mouth, with your mouth,” in a voice like an old geezer about to kick the bucket, so I gave him a little lick.

“Ahh, nnn…” He moaned like a girl and arched his back, squirming.

He’s the type who will suddenly cum in my mouth if I lick him too much, so I stuck a finger in the jar of boiled and cooled yog nectar (it’s like lube), got my lovely pink pussy all wet, and shoved the luvya grass contraceptive herb paste up inside.

[Anm. d. Redaktion: luvya grass scheint eine Art Verhütungsmittel zu sein]

“Hey, can I put it in…? I can’t wait any longer.”

Chiba’s eyes relaxed with his smile and he nodded. “Sure, I guess.”

If I said that sort of thing to any other customer, they’d get pissed and be like, “Don’t cut corners with me!” I love amateurs—they’re so easy!

“How do you want to do it? Me on top again?”

“Yeah. However you like to do it.”

[…]

“Yeah, feels sooo good. You’re the one who feels the best!”

“Koyama,” he panted, “that’s good. Keep feeling it. Forget about work—show me your true self!”

Oh, if only I could. I want to forget all of this, including you, and go home.

But this is Haru Koyama’s job now. Gotta make a living, so I have no choice.

I put a finger in my mouth and, with unfocused eyes, told him, “I’m gonna cum.”

“Ooh, yeah, cum for me! O-Ohh, I’m—I can’t—!”

Annnnnd he came.

Seventy rubers’ worth of semen paid straight to my pussy.

[Anm. d. Red: Rubers sind die Währung dieser Welt]

Der Sex den Haru hat, passiert in den meisten Fällen einvernehmlich gegen einen Obolus. Es ist schön zu sehen, dass hier die Frauen nicht als willenlose Opfer der Männer dargestellt werden, sondern als selbstbewusste Frauen, die ihre Reize auch mal zu ihrem Vorteil einzusetzen wissen und durchaus Spaß haben an dem was sie tun.

Haru arbeitet im Bordell, das gleichzeitig eine Bar für die Abenteurer an der Front ist, als Kellnerin mit extra Service wenn man so will. Bevor der Kunde mit einer der Mädchen in die Kiste steigt, kann dieser für 20 Rubers auch erst mal eine halbe Stunde mit ihr quatschen. Eine Verlängerung ist hier aber nicht vorgesehen. Danach hat man noch die Option mit einem der Mädchen auf einem Zimmer für ein Schäferstündchen zu verschwinden.

Was mir besonders gut an diesem Buch gefallen hat, ist, dass der Autor den typischen Fettnäpfchen einer solchen feministischen Light Novel geschickt ausweicht. In solchen Büchern werden Männer gerne mal als das ultimative Böse dargstellt, dass für alles Leid auf der Welt verantwortlich ist. Ausnahmen davon gibt es da nicht. Sexiled (https://beta.j-novel.club/titles/sexiled-my-sexist-party-leader-kicked-me-out-so-i-teamed-up-with-a-mythical-sorceress) ist ein solcher Titel bei dem mir das so etwas ins Auge gefallen ist. Durch eine diffenrenzierte Darstellung der Figuren gibt es hier aber zum Glück gute und schlechte Männer. Da dies auch so mancher Szene im Buch entgegen kommt, war das eine gute Entscheidung des Autors. Es war wirklich schön zu lesen, dass es auch Männer mit Anstand in dieser Welt gibt. Auch wenn die Welt sonst eher frauenfeindlich ist. Dies wird auch bei den zahlreichen Sexualpartnern Harus deutlich:

Natürlich sind darunter Leute, die sie härter angehen und in ihr nicht mehr als ein Spielzeug sehen. Auch kam es leider zu ein paar Szenen in denen Haru extrem herab gewürdigt, misshandelt oder sogar vergewaltigt wurde (auch wenn sie bezahlt wurde). Das gehört für mich mit zum schlimmsten was man einem Menschen antun kann und so sollte man mit keinem Menschen umgehen meiner Meinung nach. Haru steht das ganze aber tapfer durch und lässt sich nicht unterkriegen, auch dank der Unterstützung ihrer Kolleginnen.

An dieser Stelle auch noch eine kleine Warnung. Manche der im Buch behandelten Themen, wie Misshandlung und Vergewaltigung werden unbeschönigt dargestellt. Wenn ihr so was nicht vertragt, lest das Buch bitte nicht. Diese Szenen dienen aber auch ein wenig der Entwicklung der Geschichte später im Buch. Auch dienen sie als  Basis für einige sehr emotionale Szenen in diese Geschichte. Ich muss aber an dieser Stelle nochmal den Autor und die Übersetzerin loben, die das ganze Darstellen wie es ist, ohne es zu glorifizieren oder gut zu heißen. Wirklich wohl war mir beim Lesen der Szenen nicht, aber in diesem Fall ist es wohl auch so gewollt.

Haru hat aber auch andere Sexualpartner, die sie sehr sanft behandeln, sodass auch sie Spaß an ihrer Arbeit haben kann und hier und da auf ihre eigenen Kosten kommt. Vor allem dem lieben Sumo, einem übergewichtigen, aber sehr netten jungen Mann musste ich einfach die Daumen drücken, als Haru ihn in die Welt der fleischlichen Freuden heranführt. Zuvor hatte er sie einem „Kunden“, der sie misshandeln wollte, vor der Nase weg gekauft um sie aus der Situation herauszuholen. Auch die Soldaten behandeln sie anfangs nett, als aber der Einsatz an der Front näher rückt, merkt man dann doch, dass das Ganze an Ihnen nagt und sie ein Ventil für den Stress brauchen… Den Rest müsst ihr aber selber herausfinden.

Etwas das auch eine Erwähnung verdient, sind Haru selbst und ihre Kolleginnen aus dem Bordell. Alle in diesem Etablissement arbeiten zusammen, vertrauen einander und geben ihr bestes für ihre Kunden, auch wenn das Ganze manchmal weniger schön sein kann. Haru bezieht aus diesen Beziehungen mit ihren Kolleginnen einen Teil ihrer Stärke, die sie am Ende braucht und auch hat. Es hat mich wirklich gefreut dass das Buch es geschafft hat das alles so toll darzustellen. Aber auch Haru verbessert auf ihre eigene Weise ihr Leben und das ihrer Kollegen, sowie die Welt um sie herum.

In dieser von Männern dominierten Welt wird es nicht gerne gesehen, dass Frauen und Mädchen ohne Begleitung eines Mannes auswärts zum essen gehen. Zusammen mit ihren Kolleginnnen hat Haru daher einfach eine Bank vor das Bordell gestellt und die Frauen treffen sich dort in ihren Pausen und reden über alle mögliche. Das Ganze weiten sie dann nicht viel später auf ein örtliches Cafe aus. Ein Beispiel wie sich das Leben der Frauen im Kleinen verbessert hat.

Das Buch kommt aber auch komplett ohne Illustrationen daher. Das kann man entweder gut oder schlecht finden. Da die Beschreibungen Harus eher neutral ausfallen kann man seine Fantasie vielleicht etwas schweifen lassen. Also ich hatte hier und da schon meine Momente, wo mir etwas wärmer wurde und die Hose etwas enger wird 😉 Aber als Material zum „abgehen“ eignet sich das Buch wohl eher nicht.

Fazit

Ich hätte ehrlich gesagt nicht gedacht, dass mir das Buch doch so gut gefallen würde. Ich meine bei dem Titel würde doch jeder stutzig werden oder etwa nicht? Auch ich hatte ja meine Zweifel, aber der Schreibstil des Buches und die für mich gute englische Übersetzung machen das Buch sehr gut lesbar und der Autor hat sogar an ein paar spannende, rührselige und traurige Momente gedacht, damit das Buch nicht einfach nur endloser Sex ist.

Kann ich das Buch empfehlen? Von mir aus ist das Buch eine Empfehlung wert, seid aber gewarnt, dass es nicht für jeden ist. Das Buch enthält doch sehr explizite Beschreibungen wenn es um den Sex geht. Und auch sind Misshandlungen, sowie Vergewaltigungen ein Thema. Sollte euch so was stören, ist das Buch sicher nichts für euch. Jedem der vor sowas keine Scheu hat sage ich: Schaut es euch mal näher an. Der Autor und die Übersetzung machen echt einen klasse Job das Ganze sehr gut und distanziert zu erzählen. Mir kam es beim Lesen nicht so vor, dass das Buch versucht die unschönen Sachen irgendwie zu rechtfertigen. Aber wichtig ist, dass man über sowas reden können sollte. Besser als hier kann man das kaum machen.

Das Buch könnt ihr entweder als Print über verschiedene Händler oder als E-Book bei J-Novel Club, rakuten kobo, barnes and noble oder iBooks erwerben. Die Preise hängen dabei von der Plattform ab, aber ihr könnt mit ca. $14,99 für den Print und $6,99 für das E-Book rechnen.


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